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JOBLINGE Hybrid: innovative Gestaltung
des Übergangs Schule-Beruf

Mit dem Projekt JOBLINGE Hybrid wollen wir den Spannungen am Arbeits- und Ausbildungsmarkt, die durch die Coronasituation verstärkt wurden, mit gebündelten Kräften begegnen. Hierfür bringen wir die relevanten Akteure aus Wirtschaft, öffentlicher Hand und Zivilgesellschaft an einen Tisch, um junge Menschen beim Übergang von Schule zu Beruf zu unterstützen.

Die Zielsetzung

  • Alle relevanten Akteure am Übergang Schule Beruf an einen Tisch bringen
  • Arbeitsmarktintegration junger Menschen nach Corona umsetzbar gestalten
  • Junge Menschen als Zielgruppe in den Mittelpunkt des Projekts rücken und ihre Bedarfe erkennen
  • Innovative Ergebnisse erarbeiten, die als Modell für weitere Regionen nutzbar sind

Wir nutzen die Erfahrungen, die wir in über zwei Jahren digitaler Betreuung gesammelt haben, um die Gefahr einer längerfristig steigenden Jugendarbeitslosigkeit zu verringern.

Statement

Mit JOBLINGE Hybrid setzen wir auf eine bestmögliche Verzahnung digitaler und analoger Formate zur maßgeschneiderten Aktivierung, Unterstützung und Qualifizierung aller ausbildungsinteressierter Menschen. Für mich liegt hier eine wegweisende Chance – im Gebrauch intelligenter Daten zur Identifikation wirksamer Angebote, einer neuen Form der sektorübergreifenden Zusammenarbeit und damit effektiven Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit in Anbetracht der Coronakrise.
- Christiane Schubert, Managing Director JOBLINGE gAG FrankfurtRheinMain

Ansprechpersonen

Sie haben Fragen zu JOBLINGE Hybrid oder möchten mehr Informationen zum Projekt? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert.
Verantwortet wird die hessische Initiative durch das Hessische Ministerium für Soziales und Integration.